In den Medien findet man viel Verwirrendes, teilweise sogar sehr Widersprüchliches zur Entwicklung der Elektromobilität. Da fällt es schwer, sich zwischen großen Versprechen und allergrößten Bedenken ein Bild zu machen. Unter dem Pseudonym "Hohnhorst Brothers" haben zwei Brüder eine umfangreiche Abhandlung veröffentlicht, die sowohl den Automobilverkehr als auch das Problem der fossilen Brennstoffe analysiert, die Bedeutung des Automobilsektors für den Klimawandel und die Luftverschmutzung untersucht und vor allem verschiedene Perspektiven zur Lösung, einschließlich der Energiebilanzen, eingehend betrachtet.
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Weiterlesen: Warum die Zukunft elektrisch fahren wird - und das schneller, als man denkt
Eine Studie des Verkehrsclubs Deutschland zeigt: Auf kurzen internationalen Strecken ist Zugfahren meist günstiger als Fliegen. Nachdem der VCD im Bahntest 2012 die Preise von Flug- und Bahnreisen auf zehn innerdeutschen Reisestrecken verglichen hatte, untersuchte er im Bahntest 2013 die Preisunterschiede von Flügen und Bahnfahrten aus Deutschland in europäische Städte. Beide Male war das Ergebnis eindeutig: Bei über 90 % der untersuchten Strecken war Bahnfahren günstiger als Fliegen. Familien und Spontanreisende haben bei Bahnreisen den größten Preisvorteil.
PDF-Dateien mit einer ausführlichen Darstellung der Tests finden sie hier: 2012 und 2013
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Im August 2009 hatte die damalige Bundesregierung noch sehr ehrgeizige Ziele: Eine Million Elektroautos sollten im Jahr 2020 auf deutschen Straßen unterwegs sein, zehn Jahre später fünf Millionen, so das Ziel im Nationalen Entwicklungsplan Elektromobilität.
Darin heißt es auch: »Fahrzeuge mit Elektroantrieb bieten große Potenziale zur Verringerung der verkehrsbedingten CO₂-Emissionen sowie der Abhängigkeit von Erdölimporten«.
Was ist dran an den Potenzialen, wie ist der Stand Anfang 2014 und welche Hürden gilt es auf dem Weg zu mehr Elektromobilität zu überwinden?
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Weiterlesen: Elektromobilität – Träume, Potenziale und die traurige Realität
Die Landwirtschaft verändert das Klima – und umgekehrt. Drei Studien unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung ordnen die Zusammenhänge: Ein ungebremster Klimawandel lässt die Lebensmittelpreise steigen, führt zur Ausweitung der Agrarflächen und zu sinkenden Erträgen. Und Biokraftstoffe schaden nicht unbedingt der Nahrungsmittelproduktion. Weiterlesen
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Zeit, Geld und Sprit sparen durch intelligente Mitfahrsysteme: Sepp Biesenberger zeigt, wie das gehen kann. In seinem Vortrag gibt er eine umfassende Übersicht über Möglichkeiten, Mitfahrgelegenheiten für regelmäßiges Pendeln z.B. zur Arbeit, aber auch für spontane Fahrten zu finden. Seine Ausführungen sind ein mitreißendes Plädoyer für mehr Umweltschutz durch Einsparungen von Sprit und Emissionen – bei einem Gewinn an Zeit, Geld und Spaß. Den ganzen Vortrag finden Sie hier
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