Seit bekannt wurde, dass drei große Nord-Süd-Stromtrassen durch Deutschland gebaut werden sollen, regt sich heftiger Widerstand. Die Bundeskanzlerin verteidigt die Projekte: „Wer Ja sagt zu erneuerbaren Energien, muss auch Ja zum Netzausbau sagen.“
Gegner stehen im Verdacht, nach dem Sankt-Florian-Prinzips zwar für die Energiewende einzutreten, doch bitte nicht im eigenem Vorgarten!
Der Monitor Beitrag vom 20.2.2014 fragt nach: Wofür werden die neuen Stromautobahnen tatsächlich gebaut? Und geht es dabei wirklich um ein blitzsauberes Geschäft im Sinne des Klimaschutzes? Weiterlesen
Den Videobeitrag starten Sie hier