Am Montag, 21. September, fand eine Radtour zu den möglichen Standorten der drei Windenergieanlagen im Höhenkirchner Forst statt.
Am Treffunkt beim Eingang des Gemeindefriedhofs, Siegertsbrunnerstraße, fand sich eine sehr interessierte Grußße von Bürgerinnen und Bürgern ein. Die Fahrt führte zu den Standorten der Hebebühnen, von denen aus die Vogelbeobachtungen für die artenschutzrechtlichen Prüfungen erfolgen sowie weiter entlang des Weges mit den Markierungen für die möglichen Standorte. Mitgleider des Arbeitskreises Energie Oberpframmern erläuterten die im Online-Bürgerdialog vorgestellten Projektdaten und standen den interessierten Teilnehmenden Rede und Antwort.
Mehr Informationen zu dem Projekt Windenergie im Höhenkrchner Forst, die Antworten auf alle Fragen der Online-Bürgerdialoge (siehe unter "Windenergie & FAQ") sowie der Link auf die Dokumentation des BR zur Windkraft vom 17.6.2020 sind auf der Homepage eingestellt: https://windenergie-hoehenkirchner-forst.de/
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Auf der Projekt-Homepage https://windenergie-hoehenkirchner-forst.de/ können Sie die Präsentationen einsehen, die kompletten Bürgerdialoge nachträglich noch einmal ansehen sowie die Antworten auf alle Fragen, die in den Bürgerdialogen für die drei Gemeinden gestellt wurden, in Ruhe nachlesen (im Tab "Windenergie & FAQ").
Die Fragen sind einerseits nach Themengebieten sortiert als auch in einem Faktenpapier zum Herunterladen zusammengefasst.
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In Bayern steht der Ausbau der erneuerbaren Energien, insbesondere der Windenergie, vor besonders großen Herausforderungen. Für eine Dokumentation hat die Autorin Susanne Roser Befürworter und Gegner der Windenergie begleitet.
Dabei schaut sie auch hinter die Kulissen: Woher beziehen die Windkraftgegener ihre Argumente? Auf welche Experten und Studien stützen sie sich? Und welche Netzwerke und Interessen stehen hinter ihrem Engagement?
Eine sehenswerte politische Doku im Bayerischen Fernsehen, in der Mediathek abrufbar unter
(44 Minuten)
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Mit einer Pressemitteilung informierten die Landkreise München und Miesbach im August 2019 unter dem Titel "Neuer Schub für Windenergie im Hofoldinger Forst" über die Bestrebungen, in der Region erneuerbare Energie mit Windkraftanlagen zu erzeugen und damit zeitnah konkrete und erfolgversprechende Maßnahmen und Projekte zur Eindämmung der Klimakrise voranzubringen.
Jetzt ist auch die neue Homepage zu der Projektidee "Windenergie im Hofoldinger Forst" online, mit der die Arbeitsgemeinschaft Windenergie im Hofoldinger Forst (ARGE) in Kooperation mit der Servicestelle Wind der Energieagentur Ebersberg-München gemeinnützige GmbH umfassend informiert.
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Der Anstieg von Treibhausgasen geht ungebremst weiter. Viele reden von der notwendigen Energiewende, doch es passiert viel zu wenig. Das ist umso dramatischer, weil wir einerseits das Wissen und andererseits die Möglichkeiten - technisch als auch wirtschaftlich - haben. Selbst die großen Energieerzeuger haben inzwischen erkannt, dass die Zukunft der Energiewirtschaft in der dezentralen Energieerzeugung liegt.
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