Es steht außer Frage: Unser Mobilitätsverhalten trägt maßgeblich zum Verfehlen der Klimaschutzziele bei. Daran muss sich Grundlegendes ändern - mehr als nur der Umstieg von fossilen Antriebsaggregaten auf elektrische, idealerweise mit Ökostrom gespeiste Motoren.
Angesichts dessen ist die Energie, die manche E-Mobilitätskritiker an den Tag legen, erstaunlich. Denn selbst größten Optimisten ist klar: der Umstieg auf E-Autos erfolgt nicht schlagartig von heute auf morgen. Eigentlich ist für viele bereits jetzt mit dem aktuellen E-Auto- und Ladepunktangebot der Einstieg in die E-Mobilität möglich und bezahlbar. Wer hat Interesse, den Trend aufzuhalten und Umstiegswillige zu verunsichern?
Aktuelle Beitrage greifen die immer wieder gerne bedienten Mythen der E-Auto-Kritiker auf.
Ein Beitrag in der Wirtschaftswoche, die keineswegs im Verdacht steht, allzu industriekritisch zu sein, entschlüsselt "falsche Zahlen" und "steile Thesen" von prominenten Kritikern, die Elektromobilität für „einen verheerenden Irrweg“ halten: E-Auto-Mythen: Was ist dran an den Thesen der Kritiker?
Sehr interessant auch folgender Beitrag: Prof. Lesch, die Atacama-Wüste und das ZDF/Planet e – nachgehakt
Auf elektrive.net, dem Branchendienst für Elektromobilität, ist ein Beitrag veröffentlicht zu einem weiteren immer wieder gerne bedienten Vorurteil.
Mythos Sondermüll: Batterie-Recycling funktioniert! Untertitel: Die Endverwertung von Batterien ist zwingend notwendig und technisch machbar.
Wer sich noch ausführlicher und umfassender mit dem Thema auseinandersetzen will, findet hier interessante Denkanstöße und Argumentationen: Warum die Zukunft elektrisch fahren wird...