Die Zwei-Prozent-Angabe spielt schon lange eine wichtige Rolle in der Debatte um den Ausbau der Windenergie an Land in Deutschland und wurde auch in der Pressemitteilung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 11. Januar 2022 wieder genannt: „Mit dem Wind-an-Land-Gesetz werden wir zwei Prozent der Landesfläche für Windenergie reservieren“. Diese Zahl ist sehr anfällig für irreführende Interpretationen im Sinne von Söders „Fußballfeldern“. Was aber bedeutet „zwei Prozent“ genau? Das erklärt detailliert und verständlich ein Beitrag des Solarenergie Fördervereins Deutschland e.V.
Eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft HTW Berlin zeigt, dass dezentrale Solarstromspeicher für einen schnellen Photovoltaikausbau und damit zur Umsetzung der Energiewende von entscheidender Bedeutung sind.
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Weiterlesen: Welche Rolle spielen dezentrale Solarstromspeicher für die Energiewende?
Was uns täglich wärmt, den Wind anfacht, die Pflanzen gedeihen läßt und die Kohle und das Erdöl entstehen ließ ist ein gigantischer Ball aus Wasserstoff im Zentrum unseres Sonnensystems, der nur durch seine eigene Schwerkraft zusammengehalten wird. Die Schwerkraft im Innern ist so gewaltig, dass ohne äußeres Zutun Wasserstoffkerne zu Heliumkernen zusammengebaut und dabei enorme Mengen Energie freigesetzt werden.
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Am 10. Juni 2022 erschien auf der ersten Seite des Ebersberger Regionalteils der Süddeutschen Zeitung ein Beitrag mit dem Titel „Die einen zittern, die anderen jubeln“, nachzulesen unter https://www.sueddeutsche.de/muenchen/ebersberg/windraeder-soeder-staatswald-hofoldinger-ebersberger-forst-energiewende-1.5600012. Dazu wurden mehrere Leserbriefe verfasst.
Mit dem folgenden Leserbrief sollen einige falsche Darstellungen des Beitrages kommentiert und korrigiert werden.
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In einem aktuellen br24-Beitrag zur Windkraft im Landkreis (gesendet am 5.5.2022) mit einem Interview von Zornedings 2. Bürgermeisterin und Kreisrätin Bianka Poschenrieder werden Aspekte zur Windenergie, aber auch Hürden im langwierigen Planungsprozess angesprochen. Ebenfalls zu Wort kommen Hans Zäuner, Vorstand des Osterkling-Windrades in der Gemeinde Bruck, sowie Kerstin Mertens, Vorsitzende der Schutzgemeinschaft Ebersberger Forst.
Mehr Windräder in Bayern - Fluch oder Segen? https://youtu.be/QT1oslMJe9s?t=1347
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