Am 9. Januar 2020 hat der Gemeinderat einstimmig den Antrag des Arbeitskreises Energie Oberpframmern angenommen. Dem Beschluss vorangegangen waren ein sehr konstruktives Arbeitstreffen zwischen Vertreter*innen des Gemeinderates und des Arbeitskreises Energie.
Was bedeutet es, dass Oberpframmern Teil der Klimaschutzregion ist?
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Unser Ziel
Wir
- unterstützen die Energiewende gemäß dem integrierten Klimaschutzkonzept des Landkreises Ebersberg:
100% regenerative Energieversorgung bis 2030 - wollen der Klimakatastrophe gegensteuern und die Lebensbedingungen für unsere Kinder nachhaltig schützen
- wollen das Verbrennen von endlichen Rohstoffen beenden und Umweltbelastungen und Schadstoffe, allen voran CO2, drastisch senken
- fördern Einsparmaßnahmen in den Bereichen Strom- und Wärmeerzeugung sowie Verkehr
- setzen uns für den Ausbau der erneuerbaren Energien, eine dezentrale Energieversorgung und lokale Wertschöpfung ein
Unser Weg
Wir unterstützen die Gemeinde Oberpframmern bei der Umsetzung der Klimaschutzziele im Sinne der Energiewende,
indem wir
- konkrete energiepolitische Ziele vorschlagen
- Möglichkeiten und Maßnahmen aufzeigen, mit denen die Klimaschutzziele im Einflussbereich der Gemeinde Oberpframmern erreicht werden können
- uns für eine Änderung des Bewusstseins einsetzen und ein ökologisch verträgliches und wirtschaftlich tragfähiges Verhalten anstreben
- als lokale Vertreter partnerschaftlich mit anderen Initiativen und Organisationen kooperieren
- bei der Realisierung von Maßnahmen unterstützen, z.B. durch Öffentlichkeitsarbeit, Organisation von Veranstaltungen etc.
Energewende vor Ort:
"Aktuelle Anregungen für aktiven Klimaschutz in unserer Gemeinde"
zusammengefasst im Flyer des Arbeitskreises Energie Oberpframmern zum Herunterladen
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Laut einer aktuellen Umfrage wollen 82 Prozent der Deutschen die Energiewende. Aus gutem Grund: Um der Klimakatastrophe gegenzusteuern und die Lebensbedingungen für unsere Kinder nachhaltig zu schützen, muss das Verbrennen von endlichen Rohstoffen möglichst schnell beendet, Schadstoffe, allen voran CO2, und Umweltbelastungen müssen reduziert werden.
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Die Klimakrise ist ernst. Das zeigen die Berichte des Weltklimarates mit zunehmender Präzision der Erkenntnisse zu den Folgen der Erderhitzung auf. Können wir trotzdem über Energiewendethemen schmunzeln? Mit spitzer Feder zeigt Michel Hüter die Absurditäten einer verfehlten Energiepolitik auf.
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Am 24. Januar 2014 meldete sich Kofi Anan, von 1997 bis 2006 Generalsekretär der Vereinten Nationen und Friedensnobelpreisträger 2001, mit einem aufrüttelnden Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung zu Wort. Der Klimawandel bedroht die gesamte Menschheit. Trotzdem pustet sie weiter CO2 in die Luft. Wollen wir denen, die nach uns kommen, wirklich ein so schreckliches Erbe hinterlassen? Ein kurzer Auszug des Artikels...
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