Offener Stammtisch „Batteriespeicher“
Beim Tag der offenen Tür im Juni stießen die Stationen mit Photovoltaik und Batteriespeicher auf sehr großes Interesse. Ein guter Grund, mehr zu diesem Thema zu erfahren! Deshalb lud der Arbeitskreis Energie Oberpframmern am 26.10.2016 alle Interessierten zu einem offenen Stammtisch in die Sportgaststätte ANSTOSS ein. Für das Thema "Batteriespeicher: Solarstrom erzeugen, speichern - selber nutzen" begrüßte der Arbeitskreis als Referenten und ausgewiesenen Experten zum Thema Herrn Klaus Bernhardt, Geschäftsführer der ibeko-solar GmbH und des sonnenBatteriecenters Süd in Kolbermoor.
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Auszug aus dem Energienutzungsplan (ENP), Gemeindesteckbrief Oberpframmern, S. 127: „Der Anteil erneuerbarer Energie an der Stromversorgung liegt nur bei unterdurchschnittlichen 13,3 %. - begründet ist dies vor allem durch den hohen Stromverbrauch der Gasspeicheranlage im Norden des Gemeindegebietes“.
Mit dieser Aussage war für den AK Energie Oberpframmern der Anstoß gegeben, die Industrieanlage der DEA Deutsche Erdöl AG (Eigentümer und Betreiber) unweit des Gewerbegebiets Aichs näher kennenzulernen.
Bild 1: Die AK Energie-Besuchsdelegation auf dem Standort Wolfersberg
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Unsere Veranstaltung "RiO - Radeln in Oberpframmern" am 6. April stieß auf großes Interesse und es wurde klar, dass fahrradtaugliche Strecken in und um Oberpframmern teilweise den interessierten Bürgern nicht bekannt sind. Andere Strecken, die als fahrradtauglich in offiziellen Karten markiert sind, würde ein Einheimischer eher vermeiden. Ein besseres Kartenmaterial würde vielen Pframmerner Bürgern den Umstieg auf das Rad erleichtern, zumindest hin und wieder.
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Angesichts immer häufigerer dramatischer Wetterextreme mit katastrophalen Folgen wie heuer in Niederbayern ist klarer denn je: Wir alle müssen dazu beitragen, die Erderwärmung zu stoppen, indem wir weniger schädliche Treibhausgase in die Atmosphäre blasen. Darin liegt unsere Chance: Wir als Verursacher des Klimawandels können auch viel dagegen tun!
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Weiterlesen: Wir öffnen (wieder) unsere Türen für die Energiewende
Das Klimaschutzabkommen von Paris war ein Hoffnungsschimmer, doch die aktuellen Zahlen sind ernüchternd. Wenn es weitergeht wie bisher, wird Deutschland seine Klimaschutzziele, die nach Einschätzung von Experten bei Weitem noch nicht ausreichend sind, um die Erderhitzung auf 1,5 Grad zu begenzen, nicht erreichen. Während es scheint, dass Politik und Wirtschaftskonzerne die Energiewende abbremsen, kann jeder Einzelne von uns etwas gegen den Klimawandel tun. Machen genügend Leute mit, kann man so durchaus etwas verändern.
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Weiterlesen: Kleinvieh macht auch Mist - was ich im Alltag für den Klimaschutz tun kann